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Ihr wisst ja, wie wichtig es ist, richtig gute Inhalte zu produzieren. Aber manchmal ist es einfach schwer, mit der Nachfrage Schritt zu halten, oder? Keine Sorge, jetzt gibt es KI-Textgeneratoren, die euch helfen können, tolle Inhalte für euer Content-Marketing zu erstellen – schnell und effizient.

In diesem Artikel stellen wir euch Content at Scale*, Surfer*, Neuroflash* und andere hilfreiche Tools vor. Damit könnt ihr ganz easy euer Content-Marketing optimieren. Los geht’s!

*Dieser Text enthält Affiliate-Links.
**Dieser Text wurde in ca. 3 Stunden mithilfe von den genannten KI-Tools erstellt. 

Was sind KI-Textgeneratoren?

Zunächst gehen wir aber den Fragen nach: Was ist solch ein KI-Textgenerator und was kann er eigentlich?

KI-Textgeneratoren sind Programme, die auf die Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP = Natural Language Processing) und maschinellem Lernen aufbauen. Sie werden zwar schon unter der Kategorie „Künstliche Intelligenz“ gelistet, jedoch sind die KI-Textgeneratoren, die wir haben, nicht wirklich KI, sondern basieren nur darauf. Diese Text-Tools erstellen Inhalte wie Artikel, E-Mails, Produktbeschreibungen, Social-Media-Post und vieles mehr in Sekundenschnelle.

Jeder von uns kennt mittlerweile ChatGPT und das zugrundeliegende System GPT-4 von OpenAI. Aber mittlerweile sprießen auch andere Tools aus der Erde, die zwar mit GPT-4 als Grundlage arbeiten, aber durch viele verschiedene praktische Ergänzungen erleichtern sie das Schreiben besonders im Copywriting-Bereich ungemein. Dem Content-Marketing eröffnen sich mit KI-Text-Tools ganz neue Möglichkeiten.

Wie schreibt ihr mit künstlicher Intelligenz?

Das Schreiben mit KI ist einfacher, als es sich anhört. Wie wir von ChatGPT schon kennen: Ihr erstellt einen gut durchdachten Prompt (oder Befehl) und lasst die künstliche Intelligenz deren Arbeit machen.

Aber gerade das Prompt-Schreiben, mittlerweile auch Prompt Engineering genannt, ist eine Wissenschaft für sich. Man kann der KI ziemlich genaue Instruktionen geben, sodass sie letztlich das ausspuckt, was man sich von ihr wünscht.

Um diesen Prozess etwas leichter zu gestalten, gibt es dann eben Tools wie Content at Scale, Jasper, Surfer und Neuroflash. Dort kann man sich seinen Tone of Voice festlegen, der sich durch den KI-Text zieht, Vorlagen für die Texte nutzen und selbst erstellte Textvorlagen oder Prompts abspeichern.

  • KI-Assistenten wie Content at Scale* benötigen in der Regel nur ein Keyword, die URL eines Videos oder eines Podcasts oder ein Dokument zum Texte generieren. Dabei spuckt die KI in wenigen Minuten perfekt formatierte Blog-Artikel mit mehr als 2.000 Wörtern aus.
  • Surfer ist DAS Tool, wenn es darum geht, einen Content-Plan* zu erstellen. Mit der intuitiven Keyword-Recherche erhaltet ihr ganze Themenblöcke, aus denen ihr einen Plan zusammenstellen könnt. Eine KI arbeitet euch zudem eine ganze Artikelstruktur* aus.
  • Das deutsche AI-Tool Neuroflash* eignet sich zwar auch für Blogs und längere Artikel – das große Plus sind aber kurze Marketingtexte wie automatisierte Social-Media-Posts, E-Mails oder Produktbeschreibungen. Außerdem kann man seinen Tone of Voice, den unternehmenseigenen Sprachstil, definieren und abspeichern.

In diesen Tools liegt die Magie des KI-Texters: Ihr spart Zeit, Energie und Kosten, ohne an Qualität einzubüßen – solange ihr verantwortungsbewusst mit der KI umgeht. Hier lautet die Devise Qualitätskontrolle. Aber dazu später mehr.

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Können KI-Textgeneratoren SEO-Texte schreiben?

Eine Frage unter der Rubrik „häufig gestellte Fragen“ ist: Kann KI auch SEO? KI-Textgeneratoren können in der Tat zum Schreiben von SEO-Texten verwendet werden, sofern ihr sie in Verbindung mit anderen SEO-Tools und -Strategien einsetzt.

Sie können Schlüsselwörter identifizieren und Themenideen vorschlagen, die dann in den Text eingebettet werden können, um ihn suchmaschinenfreundlicher zu machen. Außerdem können KI-Textgeneratoren dabei helfen, den Inhalt von Mitbewerbern zu analysieren und Einblicke zu geben, welche Inhalte bei den Zielgruppen am besten ankommen – z. B. Surfer oder Content at Scale heben sich hier besonders hervor.

Bei der Verwendung von KI-Tools zur Erstellung von SEO-Texten gibt es ein paar Aspekte, die beachtet werden sollten.

  1. Obwohl KI-Textgeneratoren Schlüsselwörter identifizieren und einarbeiten können, ist es wichtig, eine Überoptimierung durch zu häufige Wiederholung der Schlüsselwörter zu vermeiden. Dies kann sich negativ auf die Lesbarkeit eures Textes und das Nutzererlebnis auswirken und von Suchmaschinen als Spam angesehen werden.
  2. Sie können nicht eure menschliche Intuition und Kreativität ersetzen. Deshalb sollte der von der KI generierte Text immer von einer Person überprüft und angepasst werden. Vor allem solltet ihr immer einen genauen Fakten-Check durchführen und kleinere grammatikalische Hoppalas herausfiltern.
  3. Passt auf, dass keine Plagiate vorkommen. Tools wie Originality* helfen euch dabei.
  4. Es ist wichtig, das Thema des Textes und die Schlüsselwörter im Kontext der Marke und den Bedürfnissen der Zielgruppe zu wählen. Die Tools können hier nur Vorschläge machen, die endgültige Entscheidung liegt jedoch immer beim Menschen.

Mit den richtigen Tools und einem guten Verständnis der KI-Textgeneratoren könnt ihr KI-Texter von morgen SEO-Texte schreiben, die sowohl Suchmaschinen als auch Leser zufriedenstellen. Es ist möglich, Kreativität und Qualität in die Texte einzubringen, während KI-Tools das Texten beschleunigen und es ermöglichen, Inhalte in kürzerer Zeit zu produzieren.

Diese Erkenntnisse können genutzt werden, um effektivere SEO-Texte zu erstellen, die in den Suchergebnissen besser ranken. Letztlich sind KI-Textgeneratoren ein leistungsstarkes Werkzeug für Texter, die ihre SEO-Inhalte optimieren möchten.

Wie ergänzen sich KI-Textgeneratoren gegenseitig?

Content at Scale, Surfer und Neuroflash sind alle leistungsstarke Textgeneratoren, aber ihre wahre Stärke liegt in ihrer Fähigkeit, einander zu ergänzen. Jeder hat seine eigenen Stärken und Funktionen, die in Zusammenarbeit mit der anderen umso mehr herausstechen.

Content at Scale zum Beispiel ist ausgezeichnet darin, kreativen, hochqualitativen Content zu generieren.

In der Kombination mit Neuroflash kann man Content at Scale nutzen, um den Haupttext zu generieren, um dann Neuroflash z zu verwenden, den Text zu optimieren und sicherzustellen, dass die Schlüsselbegriffe korrekt verwendet werden.

Surfer ist hervorragend geeignet, um die SEO-Leistung eures Textes beurteilen und verbessern zu können. Hier kommen wir wieder auf die Qualitätskontrolle zu sprechen: Surfer bietet sich ausgezeichnet zur Nachoptimierung an. Es gibt euch Hinweise darauf, wie ihr euren Text strukturieren und welche Schlüsselwörter ihr verwenden solltet, um ein besseres Ranking bei den Suchmaschinen zu erreichen. Diese könnt ihr ganz einfach danach einfügen und den Text nachoptimieren.

Lasst den Text danach unbedingt durch eine Software wie Originality* laufen. Diese überprüft euren Text nach Plagiaten. Den bei fehlender Individualität oder duplicate content straft euch Google ab.

Zusammen genommen bieten diese KI-Tools eine umfassende Lösung für Content-Erstellung und -Optimierung. Sie ergänzen sich in einer Weise, die es ermöglicht, qualitativ hochwertige, SEO-optimierte Texte zu generieren, die sowohl für Suchmaschinen als auch für die Leser ansprechend sind.

KI-Textgeneratoren können zwar als Einzelwerkzeuge verwendet werden, aber sie erzielen ihr volles Potenzial erst, wenn sie miteinander kombiniert werden. Indem sie verschiedene Tools bei der Textgenerierung nutzen, können KI-Texter noch präzisere Inhalte erstellen und den Prozess weiter optimieren.

Wie viel Geld und Zeit spare ich mit KI-Textgeneratoren?

Die genauen Einsparungen hängen natürlich von vielen Faktoren ab – wie eure bisherigen Content-Produktionsmethoden, die Menge an Content, die ihr benötigt, und vieles mehr. Aber lasst uns mal kurz rechnen.

Nehmen wir an, ihr zahlt einem Freelancer etwa 50 EUR pro Stunde, und dieser Freelancer kann in drei Stunden einen 700-Wörter-Blog schreiben und formatieren. Wenn ihr also jede Woche einen neuen Blogpost benötigt, zahlt ihr schon mal 50 EUR mal 3 Stunden mal 4 Wochen pro Monat – was nach einfachster Rechnung 600 EUR sind.

Bringen wir nun Content at Scale in Spiel. Als Einsteiger-Paket* bieten die Amerikaner 250 Dollar im Monat für 8 Blog-Artikel an. Das heißt, ein in wenigen Minuten generierter Artikel mit mehr als 2000 Wörtern, dessen Nachbearbeitung in der Regel nicht mehr als 2 Stunden beansprucht, kostet euch heruntergebrochen ca. 30 Dollar.

Und das Beste daran? Ihr benötigt keine zusätzlichen Kosten für Korrekturlesen einzurechnen, denn die KI-Tools wie Surfer haben eingebaute Funktionen, die Grammatik und Rechtschreibung prüfen. Als Alternative verwenden wir in der Agentur die bezahlte Version von LanguageTool für deutsche Texte oder für englische Grammarly.

Rechnen wir das Ganze mit allen Tools zusammen – also die monatlichen Kosten des gesamten KI-Content-Marketing-Pakets. Ich beziehe mich dabei auf die Preisangaben für kleine und mittlere Copywriter-Teams:

Ladet ihr noch ca. 15 EUR Credits für Originality* auf, um eventuellen Plagiaten vorzubeugen, kommt ihr auf ungefähr 700 EUR im Monat. Dafür erhaltet ihr 20 Artikel von Content at Scale, bei Surfer Zugang zum Keywordtool und 45 Content-Editor-Credits (ein Artikel kostet in der Regel 1 Credit) und unlimitierten Zugang zu Neuroflash.

Nehmen wir also an, ihr verwendet die gesamten 20 Artikel von Content at Scale und optimiert eure Texte mit Surfer, Neuroflash und Originality – 700 EUR geteilt durch 20 Posts machen 35 EUR pro suchmaschinenoptimierten Blog-Artikel.

Benötigt ihr für einen Artikel 3 Stunden, dann kostet euch dieser Artikel nur knapp 12 EUR die Stunde.

Mit einem schnell arbeitenden Freelancer erhaltet ihr für 700 EUR, bei einem Stundensatz von 50 EUR, hingegen nur rund 4 Blog-Artikel.

„Content at Scale“ stellt eine revolutionäre Innovation im Bereich der Blogerstellung dar. Durch die Eingabe von Keywords, einer YouTube-URL, einem Podcast oder einem Dokument generiert dieses Tool hochqualitative Texte, deren Raffinesse den Eindruck erweckt, sie seien von einem menschlichen Autor nach stundenlanger Arbeit erstellt worden.

Dieser leistungsstarke KI-Textgenerator erstellt umfangreiche Blog-Artikel inklusive Inhaltsverzeichnis, Bulletpoints oder relevante Hervorhebungen in weniger als 15 Minuten. Es agiert wie eine Vielzahl von digitalen Gehirnen, die ständig nach relevanten Informationen suchen und diese in klar strukturierte, verständliche und suchmaschinenoptimierte Texte umwandeln.

Nicht überraschend, dass es mittlerweile zum festen Bestandteil vieler Content-Marketing-Teams geworden ist.

Wofür ist Content at Scale am besten geeignet?

Content at Scale eignet sich am besten für diejenigen, denen es nicht schnell genug gehen kann, Blog-Inhalte zu erstellen. Ob auf Basis von Keywords oder anderem Content, dieses Tool ist euer bester Freund.

Es ist besonders nützlich für Teams, die regelmäßig große Mengen an qualitativ hochwertigem Content benötigen. Mit dessen Hilfe könnt ihr Stunden an Recherche und Schreibarbeit einsparen und gleichzeitig sicherstellen, dass euer Content suchmaschinenoptimiert ist.

Es ist wie ein persönlicher KI-Texter, der niemals schläft, ständig lernt und immer bereit ist, dir hervorragende Texte zu liefern!

Welche Nachteile hat Content at Scale?

Obwohl Content at Scale ein leistungsstarkes Tool ist, hat es auch einige Nachteile. Erstens kann es manchmal zu generisch und weniger persönlich wirken, da die KI keine echten menschlichen Erfahrungen oder Emotionen besitzt.

Zweitens können die generierten Texte manchmal kleine Fehler oder Ungenauigkeiten enthalten, da die KI noch immer kontinuierlich lernt und sich verbessert. Wie bei jeder künstlichen Intelligenz muss noch nachgebessert werden.

Deine menschlichen Erfahrungen, eigene Erinnerungen und so weiter kann Content at Scale nicht produzieren. Aber es baut seine eigenen ein, sodass ihr diese ganz leicht einfach ersetzen könnt.

Außerdem erfindet es manchmal Fakten und auch Plagiate – auch hier muss nachgeholfen werden.

Wie hoch ist die sprachliche Qualität von deutschen Texten?

In Content at Scale ist Deutsch als Sprache nativ hinzugefügt worden – das heißt, es generiert deutsche Texte aufgrund von deutschen Informationen und übersetzt den Inhalt nicht bloß.

Daher ist am korrekten Gebrauch der deutschen Sprache nichts auszusetzen. Es kann manchmal etwas roboterhaft herüberkommen, aber dafür justieren wir ja nach. 😉

Surfer ist ein SEO-Tool, das durch Datenanalyse und KI-Unterstützung hilft, den Content eurer Website zu optimieren.

Es analysiert tausende Webseiten in eurem Zielmarkt, identifiziert Schlüsselwörter und Phrasen, und gibt euch dann Empfehlungen, wie ihr euren Text verbessern könnt.

Der Prozess ist ziemlich einfach. Ihr gebt ein gewünschtes Schlüsselwort in Surfer ein, und das Tool erzeugt eine „Content-Strategie“, die euch zeigt, welche Wörter und Phrasen ihr verwenden solltet, wie oft und wo sie platziert werden sollten.

Es zeigt euch auch, welche Themen und Unterthemen am relevantesten für euren Content sind, und wie ihr sie strukturieren solltet. Kurz gesagt, Surfer hilft euch, Texte zu generieren, die sowohl für die Leser ansprechend als auch für Suchmaschinen optimiert sind.

Wofür eignet sich Surfer am besten?

Surfer eignet sich am besten für die Optimierung von Website-Inhalten für SEO-Zwecke. Dank seiner Fähigkeit, Schlüsselwörter und Phrasen in eurem Zielmarkt zu identifizieren, können ihr eure Inhalte präzise abstimmen, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu maximieren.

Zusätzlich liefert Surfer wertvolle Empfehlungen zur Strukturierung eurer Texte und zur Auswahl der relevantesten Themen und Unterthemen. Es ist daher das ideale Tool für Content-Ersteller, die ihren Text sowohl für die Leser ansprechend als auch für Suchmaschinen optimiert gestalten möchten.

Welche Nachteile hat Surfer?

Obwohl Surfer ein hervorragendes Tool ist, hat es auch seine Schwächen. Zum einen kann es manchmal schwierig sein, die von Surfer vorgeschlagenen Schlüsselwörter und Phrasen nahtlos in euren Content zu integrieren.

Wenn ihr versucht, jedes einzelne Schlüsselwort einzubeziehen, kann das den Fluss eures Textes stören und ihn unnatürlich wirken lassen.

Außerdem ist Surfer ein reaktionäres Tool, was bedeutet, dass es auf existierende Inhalte reagiert, anstatt proaktiv neue Themen oder Keywords zu identifizieren.

Durch die Vorgabe der Keywörter und dem Content-Score lässt man sich manchmal etwas zu sehr dazu verleiten, alles auf einen hervorragenden Score auszurichten. Man vergisst dabei, dass dieser Score eigentlich schon relativ früh erreicht ist und jeder Punkt mehr fast nur Ergebniskosmetik ist. Lasst euch daher nicht zu sehr davon leiten, da es dazu führen kann, dass euer Text dann nicht mehr gut klingt bzw. überoptimiert wirkt. 

Wie hoch ist die sprachliche Qualität von deutschen Texten?

Grundsätzlich einwandfrei. Bei der Keywordrecherche muss aber genau gearbeitet werden, da manchmal auch englische Vorschläge in den sogenannten Clustern auftauchen.

Neuroflash erstellt qualitativ hochwertige Marketingtexte in verschiedenen Sprachen. En Besonderheit ist dabei die Textanalyse: Die Funktion nutzt künstliche Intelligenz, um uns zu sagen, was die Leute denken und fühlen werden, wenn sie die generierten Texte lesen.

So könnt ihr die Wirkung eures Marketings steigern und eure Marke bekannter machen. Außerdem bietet Neuroflash einen kostenlosen Plan (2.000 Wörter pro Monat) an, mit dem ihr jeden Monat viele Funktionen kostenlos nutzen könnt.

Wofür eignet sich Neuroflash am besten?

Neuroflash ist das ideale Tool für kurzen Output. Darunter würden wir E-Mails, Produktbeschreibungen, Texte für soziale Medien und andere Inhalte nennen, die nicht die Ausmaße eines Blogs annehmen.

Natürlich können auch Blogs verfasst werden, besonders bei vertiefenden Themen, da man sich da eher Absatz für Absatz vorarbeitet. Sein volles Potenzial schöpft es aber beim Schreiben von Texten, die eher begrenzten Umfang aufweisen.

Welche Nachteile hat Neuroflash?

Einer der Nachteile von Neuroflash könnte sein, dass es für komplexe und sehr spezifische Themenbereiche manchmal etwas weniger geeignet ist.

Obwohl die KI leistungsfähig genug ist, um qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, gibt es manchmal Themen, bei denen die menschliche Expertise und das kreative Denken unerlässlich sind. Zudem kann die Textanalysefunktion in einigen Fällen zu ungenau sein und es fehlt die Möglichkeit, bestimmte kreative Stilrichtungen oder Tonalitäten einzustellen.

Trotz dieser Nachteile bleibt Neuroflash ein leistungsstarkes Tool, das in eurer Content-Strategie eine wichtige Rolle spielen wird.

Wie hoch ist die sprachliche Qualität von deutschen Texten?

Die sprachliche Qualität der von Neuroflash generierten deutschen Texte ist beeindruckend hoch. Die KI hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, deutsche Sprache wiederzugeben, und generiert Texte, die sowohl in Bezug auf Grammatik als auch auf Stil weitgehend fehlerfrei sind.

Überdies ist sie in der Lage, den Kontext zu erfassen und Inhalte zu erstellen, die sowohl kohärent als auch relevant sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass trotz der hohen Qualität der generierten Texte eine menschliche Überprüfung immer empfehlenswert ist, um sicherzustellen, dass die erzeugten Inhalte den gewünschten Standard erfüllen.

Honourable Mentions

Es gibt noch andere künstliche Intelligenzen, die euer Content-Marketing weiter befeuern können.

Originality*

Originality ist eine künstliche Intelligenz, die den Output einen KI-Text auf Plagiate prüft. Außerdem wird kontrolliert, ob Google erkennen könnte, dass es sich um einen generierten Text handelt. Das ist zwar kein Ranking-Faktor, könnte aber Rückschlüsse auf die sprachliche Qualität des Textes zulassen.

CustomGPT*

CustomGPT ist ein Bot-Generator. Mit nur wenigen Klicks könnt ihr damit euren unternehmenseigenen Chatbot erstellen. Ihr müsst dafür nur die Sitemap eurer Website oder PDFs hochladen. Aus diesen Quellen bezieht der Bot schließlich auf Basis von GPT-4 seine Antworten.

Jasper

Jasper ist ein ähnliches Tool wie Neuroflash – sozusagen dessen großer Bruder. Das Tool ist eigentlich etwas mächtiger als Neuroflash, aber nur im Englischen. Bei Output deutscher Sprache handelt es sich meisten nur um Übersetzungen aus dem Englischen.

Midjourney

Mit Midjourney könnt ihr für einen kleinen Aufpreis Bilder für euren Content generieren lassen. Es bedarf zwar auch einiges an technischem Geschick, aber hat man die KI erst einmal im Griff, dann kann damit visuell ganz großes entstehen.

ChatGPT plus

Zu ChatGPT brauchen wir, glaube ich, nicht viele Worte verlieren. Als Hilfe bzw. Assistent zu den oben erwähnten Tools ist es nach wie vor sehr wertvoll. Ein Geheimtipp: Als Übersetzungstool ist ChatGPT ein wahres Juwel. Einfach Text übersetzen lassen, dann neu formulieren lassen – der Output klingt gar nicht mehr nach Übersetzung.

Fazit

Ihr habt es geschafft! Herzlichen Glückwunsch! Jetzt seid ihr bereit, mit diesen effizienten KI-Textgeneratoren das Beste aus euren Inhalten herauszuholen. Aber bevor ihr loslegt, solltet ihr bedenken, dass die Erstellung großartiger Inhalte ein Prozess ist, der trotz aller Geschwindigkeit trotzdem noch Geduld und Hingabe erfordert.

Überprüft immer die Ergebnisse dieser Tools, um sicherzustellen, dass sie den Standards entsprechen und mit euren Zielen und den Standards der Suchmaschinen übereinstimmen. Wenn ihr euch geschickt anstellt und in die Anwendungen etwas reinfuchst, dann werdet ihr in der Lage sein, tolle Inhalte für deine Marketingaktivitäten zu erstellen.

Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch diese großartigen KI-Textgeneratoren und fang jetzt an, großartige Inhalte zu erstellen!

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