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Human vs. Machine: AI in der Content-Produktion
[Dieser Text wurde zum Teil von mir, zum Teil von ChatGPT geschrieben. Ich überlasse allen Leserinnen und Lesern selbst herauszufinden, wann ich am Werk war und wann die AI. Ab der Überschrift „Wie können Unternehmen von ChatGPT profitieren?“ fängt das Content-Tennis an – die Texte von ChatGPT wurden nicht nachbearbeitet.]
Für lange Zeit dachte ich, dass ich wohl nie mehr so ein schönes Gefühl haben werde wie mein Herbeisehnen von Heiligabend als Kind. Das hat sich 2020 schlagartig geändert, als ich das erste Mal von GPT-3 gehört habe. Die künstliche Intelligenz, mit denen man im Handumdrehen Texte jeglicher Art generieren lassen kann – spontane Schnappatmung wich schnell kindlicher Vorfreude.
Die Damen und Herren von OpenAI haben mich und wohl eine ganze Menge meiner Kolleginnen und Kollegen weitere 2 Jahre warten lassen – bis schließlich am 30. November 2022 ChatGPT seinen Einzug in die digitalen Hallen des Internets gehalten hat. Die lange Wartezeit wettgemacht hat die Tatsache, dass mein neuer digitaler Freund ChatGPT gar auf einem neuen Generative Pretrained Transformer (lange für GPT) beruht, nämlich GPT-3,5.
Und wie ein kleines Kind, das gerade sein Geschenk ausgepackt hat, habe ich es mir gemütlich gemacht und angefangen, mich mit meinem neuen Spielzeug zu befassen.
Ich habe von ChatGPT alles schreiben lassen: lange Texte, kurze Texte, witzige Texte, sinnlose Texte, Gedichte, den Code für das Videospiel Snake; ich habe ganze Konversationen mit dem Ding geführt. Und in einigen weniger hellen Momenten war ich unterbewusst davon überzeugt, ich chatte hier mit einer Person und nicht mit einer künstlichen Intelligenz.
ChatGPT – Was ist das und was bedeutet das für die Content-Produktion?
Als sich ChatGPT in rasend schneller Zeit zu einer Art popkulturellem Phänomen entwickelt hat, haben mich meine Freunde schon gefragt, wann ich denn Arbeitslosengeld beantragen wollte. Tatsächlich waren meine Gefühle etwas gemischt: Immerhin bin ich als Autor, Copywriter und Hobby-Journalist ja davon abhängig, dass ich, erstens, relativ gut schreiben kann und andere nicht; und zweitens, dass ich relativ gerne schreibe und andere nicht – meine berufliche Legitimation beruht darauf, dass ich etwas gut kann und gerne mache, wofür andere weder Geduld noch Muse haben.
Und derweil kommt so eine Maschine daher, die mir meinen Job wegnehmen könnte. Jegliche Gefühle in dieser Richtung gehörten relativ schnell der Vergangenheit an. Denn je mehr Zeit ich mit meinem digitalen Robo-Freund verbrachte, umso eher kam ich zum Schluss: Da nimmt mir niemand meinen Job weg – sondern bereichert ihn ungemein.
ChatGPT ist ein wahrlicher Gamechanger für die Content-Produktion im Internet – der jedoch nicht ganz ohne Hürden daherkommt. Vom Potenzial dahinter können aber wir alle profitieren: als Menschen, als Unternehmen – und ich als Textproduzent.
Wie können Unternehmen von ChatGPT profitieren?
Die großen Gewinner hinter ChatGPT sind die Unternehmen, die regelmäßig auf Web-Content angewiesen sind. Texte jeglicher Art sind nämlich ziemlich teuer. Als Unternehmen hatte man die Wahl, Texte von Nichtprofis intern erstellen zu lassen und dabei Einbußen bei der Qualität und nicht zuletzt der Content-SEO in Kauf zu nehmen (was nach wie vor keine Option sein sollte); eigens Texterinnen und Texter fest anzustellen, wofür aber nicht jedes Unternehmen die Kapazitäten verfügt; oder für eine nicht unwesentliche Summe extern Profis zu beauftragen. Je nach Ausgangslage des Unternehmens hat sich das schlagartig geändert. Mit ChatGPT ist es jetzt möglich, Texte ohne hohen Zeit- und Geldaufwand produzieren zu lassen.
Nun sollten sich die Entscheidungsträger*innen von ChatGPT nicht zu sehr blenden lassen: Die generierten Texte müssen unbedingt nachbearbeitet werden, überhaupt dann, wenn es zu technisch komplexeren Angelegenheiten kommt wie das Schreiben von SEO-Texten. Google nimmt seinen Ansatz, individuellen Content höher zu ranken als Fließbandprodukte, immer noch sehr ernst.
Danach gefragt, ob KI-generierte Texte von Google abgestraft werden, antwortet Senior Search Analyst John Mueller folgendermaßen:
„Auch wenn die (generierten) Texte mittlerweile besser sind, ist es immer noch rein automatisch generierter Content und daher nicht im Einklang mit unseren Webmaster Guidelines. Solche Texte würden als Spam gewertet.“
Doch zu unserem Glück relativiert Mueller seine Aussage im weiteren Verlauf:
„[…] Ich denke, mit der Zeit werden diese Tools eine Art Hilfsmittel, so wie es auch schon automatische Übersetzer sind, bei denen danach manuell nachgeholfen wird. Vielleicht entwickelt sich das Ganze in eine Richtung, in der die KI verwendet wird, um effizienter und fehlerfreier zu schreiben […]“
Mueller kategorisiert KI-generierten Text also ganz klar als Spam, impliziert aber in einem zweiten Moment, dass KI-generierter Text als Ausgangslage für einen manuell nachbearbeiteten und letztlich individuellen Text unbehelligt durch die Spamfilter rutschen könnte.
Was bedeutet das also für die Unternehmen?
Verlässt man sich nur noch auf automatisch generierte Texte, dann könnte die eigene Website oder der eigens produzierte Content ins Ranglisten-Nirwana auf Nimmerwiedersehen verschwinden.
Doch lässt man einen Text als eine Art Vorlage generieren und dann von qualifizierten Expertinnen und Experten nachbearbeiten, bekommt man doch SEO-relevanten, qualitativ soliden Content zu einem weitaus günstigeren Preis, der gut ranken kann.
Benötige ich für einen Text von rund 10.000 Zeichen (entspricht ca. 1.500 Wörtern oder 3-4 DIN-A4-Seiten) mit Recherche, Schreiben und Feinschliff zwischen 4 und 5 Stunden, so ermöglicht mir ChatGPT das gleiche Ergebnis nach 1,5 bis 2 Stunden, wenn auch mit (meiner Meinung nach) qualitativen Einbußen.
Wie können Content Producer von ChatGPT profitieren?
ChatGPT ist ein fortschrittliches und leistungsfähiges Sprachmodell, das von OpenAI entwickelt wurde. Es kann verwendet werden, um natürliche Spracheingaben von Nutzern zu verstehen und darauf zu reagieren, was es zu einem mächtigen Werkzeug für Autoren und Content Producer macht.
Einer der Vorteile von ChatGPT ist seine Fähigkeit, Texte auf Anfrage zu generieren. Das Modell kann verwendet werden, um automatisch Texte zu schreiben, wie zum Beispiel Nachrichtenartikel, Blogposts oder sogar ganze Bücher. Dies kann Zeit und Ressourcen sparen, insbesondere wenn es um die Erstellung von Inhalten in großen Mengen geht. Es kann auch dazu beitragen, Schreibblockaden zu überwinden und als Inspiration für neue Ideen zu dienen.
Ein weiterer Vorteil von ChatGPT ist seine Fähigkeit, natürliche Sprachinteraktionen zu simulieren. Das Modell kann verwendet werden, um Chatbots oder virtuelle Assistenten zu erstellen, die in der Lage sind, mit Nutzern auf natürliche Weise zu kommunizieren. Dies kann nützlich sein, um Kundenfragen zu beantworten, Produkte zu empfehlen oder sogar um Unterhaltungen mit Benutzern zu führen.
ChatGPT kann auch für die Übersetzung von Texten verwendet werden. Es kann trainiert werden, um Texte von einer Sprache in eine andere zu übersetzen, was es zu einem nützlichen Werkzeug für Unternehmen und Autoren macht, die ihre Inhalte in mehreren Sprachen veröffentlichen möchten.
Insgesamt bietet ChatGPT eine Vielzahl von Möglichkeiten für Autoren und Content Producer, ihre Arbeit zu erleichtern und ihre Reichweite zu erhöhen. Durch die Verwendung des Modells können sie ihre Schreibprozesse automatisieren, natürliche Sprachinteraktionen simulieren und ihre Inhalte in mehrere Sprachen übersetzen. Es ist ein mächtiges Werkzeug, das dazu beitragen kann, die Produktivität und die Qualität von Inhalten zu verbessern.
Fazit und Ausblick
ChatGPT hat eine mittlere Revolution ausgelöst, sowohl für die Copywriter dieser Welt als auch für die Menschheit. Diese mittlere Revolution kann sich nach und nach zu einem bahnbrechenden Prozess entwickeln, zumal ich hier nur einen Bruchteil dessen behandelt habe, was das Ding überhaupt kann.
Copywriter können sich auf ein zusätzliches Tool freuen, das ihnen ganz neue Möglichkeiten in der Produkt- und Preisentwicklung bietet, sofern die AI mit bedacht angewendet wird.
Unternehmen hingegen erlaubt das Tool, Content zu spürbar günstigeren Preisen zu produzieren oder produzieren zu lassen – einige Betriebe werden wahrscheinlich erst dank ChatGPT darüber nachdenken können.
Ich werde in den nächsten Wochen anhand meiner Learning-by-Doing-Erfahrungen mit ChatGPT und in Co-Produktion mit meinem neuen besten Freund weitere Artikel veröffentlichen, um das Thema für Copywriter und Unternehmen so gut wie möglich abzudecken.
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